Le Capricorne - Wiesbaden

Das Restaurant ist, wie das gesamte Hotel und das Badhaus sehr interessant historisch ausgestattet.Wir waren mit dem Essen und dem Service sehr zufrieden, in einem schönen Ambiente

Good food, some of the food there is quite luxury. Most things taste quite good. But it's quite expensive, and sometimes a more easy variant would be more tasty.

The buffet always offered adequate choices of greens, meat, fish and vegetarian dishes, as well as fruit and sweets for dessert. The restaurant itself could transport you to different century, with its high ceilings, large windows and marble interiors. Try to get a table by the window.

Wir hatten im Rahmen eines Internet-Angebots auch ein Abendessen im Capricorne gebucht. 2-Gänge für 14.86Euro (gab es auch als Angebot während 2011, nachdem das Hotel 1486 gegründet wurde): Vor- und Hauptspeise zweimal Fisch (Lachsforellenfilet mit Blini und dann Lachs als Hauptgang - vorzüglich), Der Salat als Vorspeise meiner Frau war o.k. , als Desserts eine Creme Brulee für meine Töchter waren wieder vorzüglich. Die Weinkarte ist gut bestückt, aber auch die offenen Weine (Vollrads Riesling und ein Sauvignon Blanc bei uns) sind angenehm zu trinken. Bedienung etwas zurückhaltend - aber alles in Allem durchaus ein gelungenes Essen - und im Rahmen des Angebots durchaus günstig zu nennen - ansonsten etwa gibt es Wildkarte zu etwa 25 Euro für einen Hauptgang - also gegen 40-50 Euro für ein Abendessen - passabel. Es scheinen aber primär Hotelgäste im Capricorne zu speisen, gegebenenfalls verpassen andere Besucher Wiesbadens eine erwägenswerte Option. Externe Gäste scheinen eher im Rahmen von Veranstaltungen ins Hotel zu kommen - separater gediegener Empfangsraum ist vorhanden, etwas für Familienfeiern und ähnliches.P.S: Der in der Bar angebotene 'Champagner-Cocktail' (ebenfalls als Aktionsangebot) war eher ein 'Witz' : Champagner mit Caramel und einen Würfelzucker - da blieben wir doch bei Champagner 'pur' ... es gibt aber auch 'normale' Longdrinks und Cocktails ;-)

The soup was not hot and the main course was a fantastic braised calf cheek which made me forget the cold soup