Sprzężenie zwrotne
Przekaż informację zwrotnąDie kleine Trattoria wurde vor einiger Zeit innen neu gestaltet – und ich muss sagen, dass das gut gelungen ist. Der Gastraum ist optimal gestaltet und geschmackvoll eingerichtet. Neben dem Gastbetrieb werden auch Pizze außer Haus geliefert und als eigene Firma geführt. Das Lokal liegt in der Nähe des Busbahnhofs und den Discountern Aldi und Lidl – hat also eine zentrale Lage zum Ostgebiet der Stadt Wermelskirchen hin. Ambiente 4/5 Von außen sieht die Trattoria recht unscheinbar aus. Auf dem Gehweg stehen einige Tische vor dem Lokal. Auf dem kleinen Parkplatz seitlich von der Straße sind ebenfalls noch Plätze zum Sitzen vorhanden. Beim Eintritt fällt die Theke zuerst ins Auge. Die Tische sind braun und quadratisch, blank und lackiert. Sie sind für vier Personen eingedeckt. Wein- und Wasserglas stehen bereit; daneben ein Brotteller und eine Papierserviette sowie eine kleine Vase mit Blümchen leider etwas verwelkt . Boden und Wände sind in mediterranen Farben gehalten. Sauberkeit 4/5 Das Lokal ist gut gepflegt. Sanitär 3,5/4 Neben der Theke geht es links zur winzigen Küche und rechts in einen Flur mit den Toiletten. Sie sind sauber und ordentlich. Papierhandtücher, warmes Wasser, Seife, Mülleimer sind vorhanden bei den Herren waren leider die Tücher im Spender ausgegangen und nicht nachgefüllt, der Mülleiner war aber leer – wir waren mittags die ersten Gäste und die Räume waren noch verschlossen . Service 3/5 Die beiden Männer im Lokal waren freundlich aber relativ verschlossen und wortkarg. Nach uns kamen weitere Gäste und zunehmend wurden die beiden etwas lockerer. Sie fragten nach den Wünschen und erkundigten sich nach dem Essen, ob es geschmeckt hat. Die Karte 4/5 Die Karte umfasst die Gerichte, die man bei einem italienischen Gasthaus neben einem reichhaltigen Pizza-Angebot erwartet. Die Fischspeisen fielen uns als reichhaltig auf. Aber an einem heißen Tag und ohne Kenntnis der Küche wollten wir darauf nicht zugreifen. Die Qualität der Pizza war uns ausreichend bekannt, weil wir früher einige Male den Bringdienst in Anspruch genommen haben in Ordnung und als Bringdienst 3 – wenn es sich ergibt . So wählten wir die Antipasto-Platte und zwei Pasta-Gerichte. Wir sind der Meinung, dass wir damit am besten die Qualitäten der Küche kennen lernen können: Die Zutaten und die Verarbeitung sprechen für sich. Die verkosteten Speisen 2 bis 3 von 5 Die Vorspeisenplatte war mit reichlich Wurst versehen. Wir waren froh, dass wir nur eine Platte für uns beide geordert hatten, sonst wären wir schon damit völlig gesättigt worden. Wir hatten eigentlich – ohne vorher zu fragen – mit mehr Gemüse gerechnet. Vielleicht etwas Aubergine und/oder Zucchini gegrillt. Aber davon gab es auch etwas unter der Wurst: Oliven, Pilze, Artischocken, Paprika. Alles aus dem „Glas“ und auf zwei großen rohen Radicchio-Blättern verteilt. Parmesanstücke und Wurst gab es, wie schon gesagt, recht viel: zweierlei Schinken und zweierlei Salami. Dazu frische kleine Pizzateigbrötchen und zugekaufte Kräuterbutter. Die Brötchen waren stark gebacken und daher vielleicht relativ trocken – gut, dass es die Butter gab. Trotzdem möchte ich den Teller als ordentlich bezeichnen 3,5 von 5 . Auf der Rechnung kam er mit 12,50 € zu Buche. Leider haben uns die beiden Pasta-Speisen nicht überzeugt. Erster Punkt die Teigwaren waren aus unserer Sicht optisch sicherlich gekauft und nach dem Geschmack nicht von einem hervorragenden Produzenten hergestellt. Aber sie waren „al dente“ gemacht. Weiterhin: Die Teller waren kalt, sodass das Gericht schnell „stockte“. Eine Verwendung von Gewürzen konnten wir kaum wahrnehmen. Ich sag nur einen Satz: “Würzen!” Johann Lafer geflügelte Worte . Maccheroni all'arrabbiata „Nudeln auf zornige/leidenschaftliche Art“ : Als Nudeln wurden Penne rigate eingesetzt, die sich in einer dünnen Sauce aus eingemachten schwarzen Oliven, Kapern, Sardellen und frischen Tomatenstücken befanden. Laut Karte „scharf“; aber leider fehlten die Leidenschaft und das Zusammenspiel von Zwiebel, Knoblauch und Chili. 8,50 € war der Preis 2,5 von 5 Tortellini Panna e Prosciutto – genau wie es in der Karte stand: Gekaufte Tortellini hoffe ich für den Koch , ein Becher süße Sahne und vielleicht gekochter Pressschinken in eine Pfanne und erwärmt. Keine Spur von Gewürzen, Parmesan habe ich auch nicht bemerkt und auch nicht nachgefragt – aber es war so schönes Wetter, wir hatten Handwerker im Haus und konnten heute die eigene Küche nicht nutzen – wir wollten nur den Hunger stillen und nicht mit dem Koch diskutieren . 9,50 € kostete der Spaß 2 von 5 . Das Beste kommt zum Schluss! Die Rechnung war bezahlt, endlich auch eine kleine belanglose Konversation mit dem Kellner und die Frage, ob wir noch einen Kaffee möchten – aufs Haus natürlich. Na gut, dachten wir, den probieren wir auch noch. Und welche Überraschung: Die Tasse war erwärmt, der Espresso war kräftig und heiß; wenn doch so alles gewesen wäre! Zur Vollständigkeit 0,75l Wasser Pellegrino kosten 5,00 €. Preis-Leistungs-Verhältnis 2,5/5 Die Preise passen nach unserer Einschätzung zu einem italienischen Restaurant, das seine Speisen selber zu bereitet und frische Zutaten verwendet. Daher halten wir sie hier für zu hoch. Fazit Geteilt: 3 Pizza liefern lassen: ja – Trattoria besuchen – 2 kaum wieder 1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“
Die kleine Trattoria wurde vor einiger Zeit innen neu gestaltet – und ich muss sagen, dass das gut gelungen ist. Der Gastraum ist optimal gestaltet und geschmackvoll eingerichtet. Neben dem Gastbetrieb werden auch Pizze außer Haus geliefert und als eigene Firma geführt. Das Lokal liegt in der Nähe des Busbahnhofs und den Discountern Aldi und Lidl – hat also eine zentrale Lage zum Ostgebiet der Stadt Wermelskirchen hin. Ambiente 4/5 Von außen sieht die Trattoria recht unscheinbar aus. Auf dem Gehweg stehen einige Tische vor dem Lokal. Auf dem kleinen Parkplatz seitlich von der Straße sind ebenfalls noch Plätze zum Sitzen vorhanden. Beim Eintritt fällt die Theke zuerst ins Auge. Die Tische sind braun und quadratisch, blank und lackiert. Sie sind für vier Personen eingedeckt. Wein- und Wasserglas stehen bereit; daneben ein Brotteller und eine Papierserviette sowie eine kleine Vase mit Blümchen leider etwas verwelkt . Boden und Wände sind in mediterranen Farben gehalten. Sauberkeit 4/5 Das Lokal ist gut gepflegt. Sanitär 3,5/4 Neben der Theke geht es links zur winzigen Küche und rechts in einen Flur mit den Toiletten. Sie sind sauber und ordentlich. Papierhandtücher, warmes Wasser, Seife, Mülleimer sind vorhanden bei den Herren waren leider die Tücher im Spender ausgegangen und nicht nachgefüllt, der Mülleiner war aber leer – wir waren mittags die ersten Gäste und die Räume waren noch verschlossen . Service 3/5 Die beiden Männer im Lokal waren freundlich aber relativ verschlossen und wortkarg. Nach uns kamen weitere Gäste und zunehmend wurden die beiden etwas lockerer. Sie fragten nach den Wünschen und erkundigten sich nach dem Essen, ob es geschmeckt hat. Die Karte 4/5 Die Karte umfasst die Gerichte, die man bei einem italienischen Gasthaus neben einem reichhaltigen Pizza-Angebot erwartet. Die Fischspeisen fielen uns als reichhaltig auf. Aber an einem heißen Tag und ohne Kenntnis der Küche wollten wir darauf nicht zugreifen. Die Qualität der Pizza war uns ausreichend bekannt, weil wir früher einige Male den Bringdienst in Anspruch genommen haben in Ordnung und als Bringdienst 3 – wenn es sich ergibt . So wählten wir die Antipasto-Platte und zwei Pasta-Gerichte. Wir sind der Meinung, dass wir damit am besten die Qualitäten der Küche kennen lernen können: Die Zutaten und die Verarbeitung sprechen für sich. Die verkosteten Speisen 2 bis 3 von 5 Die Vorspeisenplatte war mit reichlich Wurst versehen. Wir waren froh, dass wir nur eine Platte für uns beide geordert hatten, sonst wären wir schon damit völlig gesättigt worden. Wir hatten eigentlich – ohne vorher zu fragen – mit mehr Gemüse gerechnet. Vielleicht etwas Aubergine und/oder Zucchini gegrillt. Aber davon gab es auch etwas unter der Wurst: Oliven, Pilze, Artischocken, Paprika. Alles aus dem „Glas“ und auf zwei großen rohen Radicchio-Blättern verteilt. Parmesanstücke und Wurst gab es, wie schon gesagt, recht viel: zweierlei Schinken und zweierlei Salami. Dazu frische kleine Pizzateigbrötchen und zugekaufte Kräuterbutter. Die Brötchen waren stark gebacken und daher vielleicht relativ trocken – gut, dass es die Butter gab. Trotzdem möchte ich den Teller als ordentlich bezeichnen 3,5 von 5 . Auf der Rechnung kam er mit 12,50 € zu Buche. Leider haben uns die beiden Pasta-Speisen nicht überzeugt. Erster Punkt die Teigwaren waren aus unserer Sicht optisch sicherlich gekauft und nach dem Geschmack nicht von einem hervorragenden Produzenten hergestellt. Aber sie waren „al dente“ gemacht. Weiterhin: Die Teller waren kalt, sodass das Gericht schnell „stockte“. Eine Verwendung von Gewürzen konnten wir kaum wahrnehmen. Ich sag nur einen Satz: “Würzen!” Johann Lafer geflügelte Worte . Maccheroni all'arrabbiata „Nudeln auf zornige/leidenschaftliche Art“ : Als Nudeln wurden Penne rigate eingesetzt, die sich in einer dünnen Sauce aus eingemachten schwarzen Oliven, Kapern, Sardellen und frischen Tomatenstücken befanden. Laut Karte „scharf“; aber leider fehlten die Leidenschaft und das Zusammenspiel von Zwiebel, Knoblauch und Chili. 8,50 € war der Preis 2,5 von 5 Tortellini Panna e Prosciutto – genau wie es in der Karte stand: Gekaufte Tortellini hoffe ich für den Koch , ein Becher süße Sahne und vielleicht gekochter Pressschinken in eine Pfanne und erwärmt. Keine Spur von Gewürzen, Parmesan habe ich auch nicht bemerkt und auch nicht nachgefragt – aber es war so schönes Wetter, wir hatten Handwerker im Haus und konnten heute die eigene Küche nicht nutzen – wir wollten nur den Hunger stillen und nicht mit dem Koch diskutieren . 9,50 € kostete der Spaß 2 von 5 . Das Beste kommt zum Schluss! Die Rechnung war bezahlt, endlich auch eine kleine belanglose Konversation mit dem Kellner und die Frage, ob wir noch einen Kaffee möchten – aufs Haus natürlich. Na gut, dachten wir, den probieren wir auch noch. Und welche Überraschung: Die Tasse war erwärmt, der Espresso war kräftig und heiß; wenn doch so alles gewesen wäre! Zur Vollständigkeit 0,75l Wasser Pellegrino kosten 5,00 €. Preis-Leistungs-Verhältnis 2,5/5 Die Preise passen nach unserer Einschätzung zu einem italienischen Restaurant, das seine Speisen selber zu bereitet und frische Zutaten verwendet. Daher halten wir sie hier für zu hoch. Fazit Geteilt: 3 Pizza liefern lassen: ja – Trattoria besuchen – 2 kaum wieder 1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“