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Sprzężenie zwrotne
Przekaż informację zwrotnąEs wird nicht gespart auf dem Teller. Jegliche frische Zubereitung durfte ich degustieren und wenn ich könnte würde ich wieder zu Abendessen kommen.
Wir waren zum zweiten Mal im Belvedere, und zwar nur wegen der schönen Aussicht. Draußen standen Tische und Stühle mit Fellen und Decken, so dass wir dachten, dass man draußen essen könne. Nachdem nach einer halben Stunde niemand gekommen war, obwohl man uns von drinnen gesehen hatte, fragten wir drinnen, ob man uns denn bedienen wolle. Darauf kam die mürrische Antwort, dass man nur drinnen essen bekäme. Letztes Jahr durften wir draußen sitzen, bekamen aber dort nur etwas zu trinken. Beide Male waren nicht viele Gäste drinnen, so dass wir nicht verstehen, warum man sich nicht die Mühe machen möchte, bei bestem Wetter draußen Gäste zu bedienen. Zudem sollte man dann nicht den Eindruck erwecken, dass man draußen essen kann.
Unser erster Eindruck vom Gastwirt war nicht gerade der Beste. Etwas brummig und wortkarg kam er uns vor. Auf die Frage nach der Speisekarte bekamen wir die Antwort, dass es heute nur ein Gericht gebe, was vielleicht auch daran lag, dass es nur etwa 12 Gäste gab, das Restaurant also fast leer war und somit die Motivation nicht allzu gross war, die ganze Vielfalt der Küche zu präsentieren. Da wir nun mal da waren (wir waren 6 Personen) und an diesem Tag auch kaum ein anderes Restaurant offen war, entschlossen wir uns dennoch zu bleiben. Nach etwa 30 Minuten, wir hatten gerade einen Aperitiv zu uns genommen, rief er uns an den Tisch, an dem inzwischen alles einwandfrei hergerichtet war. Es gab einen bunten, sehr leckeren und reichlich gefüllten Salatteller, danach ein fantastisch grosses und sehr zartes Steak mit Beilagen und das Dessert war ebenfalls sehr gut. Die Weinauswahl überliessen wir dem Wirt und der vorgeschlagene Walliser Rotwein, eine Assemblage, war von bester Qualität. Nachdem wir ihn dann für das leckere Abendessen gelobt hatten, taute er langsam auf und begann, sich mit uns zu unterhalten. Am Schluss offerierte er uns und den Tischnachbarn, die inzwischen mit uns zusammen sassen, noch einen guten Schnaps unserer Wahl.Alles in allem war es ein schöner Abend in guter Atmosphäre und wir werden gerne wieder dort essen gehen.
From the outside the restaurant looked rather tempting: a large wooden chalet, right across the bus stop Champex-Lac and a few steps from the picturesque mountain lake. Unfortunately, my lunch was a bit disappointing. The waitress was very cold at the beginning, then polite enough... but not excessively friendly. As a starter I chose the salad with warm goat cheese: generous portion, but average quality. The carrot strips looked dry and old! The main course was better. The entrecote was served on a sizzling stone, delicate, accompanied by a delicious garlic butter. Unfortunately, the potato wedges were the same as found in a McDonalds! For high price (CHF42) I would have expected homemade wedges at least. All in all, this is an average restaurant, but at very high ski resort prices. CHF6.50 for a 50cl mineral water.
The MG Club's grandmothers made his last event of the season 2020 in Champex-Lac. I, as the organizer had chosen the Belvédère for our group dinner - we were 30 people. I wouldn't have made a better choice. Since the first moment, Mr. Favre, owner of the place for more than 30 years, has been extremely positive and helpful. He proposed a very inexpensive Menu de Chasse and helped us organize our visit to Fort d'Artillerie. Not only that, but proactively discussed with the Association de Tourisme du Pays du Saint Bernard so that they offer us the Appetiser. The food was DELICIOUS, the service perfect and the place magical with a magnificent view of the valley. We can only warmly recommend this place to anyone who visits the region, as you get not only a great value for money but also a true experience. A definitive MUST. Bravo Mr. Favre and thank you.