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Sprzężenie zwrotne
Przekaż informację zwrotnąThis is the least formal restaurant in the rather elegant Margna hotel but here fortunately they don’t blink an eye when backpacked hikers turn up for lunch. Given the surroundings a meal here is costly but the quality fortunately didn’t leave much to desire. The pumpkin soup way tasty and did not need additional seasoning, a rarity in Swiss restaurants. The veal cheek was terrifically prepared and was served with a quintessential sidedish of Graubünden, the plain in pigna, oven baked grated potato with ham.
We did not stay at the hotel but just enjoyed a nice lunch at the garden restaurant. Attentive service, a good choice of menus and a perfect setting. The beef tartar was excellent and perfectly prepared.
(Traducido por Google) Fuimos invitados a este hotel. El clima era, como es raro en la Engadina, realmente malo y desagradable: lluvia, niebla. El Hotel Margna nos compensó por todas estas desventajas: un ambiente en el que inmediatamente se siente cómodo, un servicio que no solo es excelente, sino que también quiere satisfacer los deseos individuales de los huéspedes. Y, por supuesto, no quedan deseos culinarios incumplidos, los restaurantes de la casa están muy bien administrados y transmiten delicias epicúreas que el chef prepara y, creo, con orgullo sirve a los invitados. Durante unos días de bienestar, en realidad no tiene que salir de casa. Hicimos y visitamos el Museo Bündner en St. Moritz, una excursión muy valiosa, donde puedes pasar una tarde nublada fácil y entretenida. Ese transporte público y en parte Los remontes de todo el valle incluidos en el precio de la tabla del hotel hacen que sea muy fácil moverse en este hermoso valle de montaña de la Engadina. Hemos encontrado un lugar de anhelo en el Hotel Margna, al que uno puede huir rápida y rentablemente cuando la vida cotidiana u otras preocupaciones amenazan con hacerse cargo. (Original) Wir wurden in dieses Hotel eingeladen. Das Wetter war, wie es im Engadin selten ist, richtig schlecht und ungefreut: Regen, Nebel. Das Hotel Margna hat uns für all diese Nachteile bestens entschädigt: Ein Ambiente, in welchem man sich sofort wohlfühlt, ein Service, der nicht nur ausgezeichnet ist, sondern auch spürbar den individuellen Wünschen der Gäste gerecht werden will. Und natürlich bleiben kulinarisch keine Wünsche offen, die Restaurants im Hause sind sehr gut geführt und vermitteln lukullische Genüsse, die der Chefkoch zubereitet und, wie ich finde, auch zu recht stolz den Gästen kredenzt. Für einige Tage des Wohlgefühls muss man also das Haus eigentlich gar nicht verlassen. Wir taten es doch und besuchten das Bündner Museum in St. Moritz, ein sehr lohnenswerter Ausflug, bei dem man leicht und unterhaltsam einen trüben Nachmittag verbringen kann. Dass die öffentlichen Verkehrsmittel und z.T. Skilifte des ganzen Tales mit im Pensionspreis des Hotels enthalten sind, macht es sehr einfach, sich in diesem wunderschönen Bergtal des Engadins zu bewegen. Wir haben im Hotel Margna einen Sehnsuchtsort gefunden, zu welchem man rasch und mit Gewinn hinflüchten mag, wenn der Alltag oder andere Sorgen überhand zu nehmen drohen.
Die Karte war viel kleiner als sonst. Sie ließ einige Klassiker vermissen. Wir ließen uns auf die neuen Gerichte ein. Eine Enttäuschung, durch die Bank weg. Das Randenmousse mit Ziegenkäse war weitgehend geschmacksneutral. Salz half ein wenig. Seelachs auf Risotto war einfallslos gewürzt. Das bekommt auch ein unerfahrener Koch zu Hause besser hin. Das Piccata auf Tagliatelle: Eine Scheibe Fleisch kleiner als ein Bierdeckel, etwas matschige Panade. Die Nudeln komplett zusammen gepappt. Kein Genuss. Die Weinkarte ist weiter exzellent.Das reicht aber nicht. Ein gelungener Abend wegen der Gesellschaft guter Freunde. Und ein gemeinsames Bedauern.Wir streichen die Stüva erstmal von der Liste unserer Fixpunkte im Engadin und wünschen den neuen Pächtern viel Glück!
Auch wir suchten nach den Klassikern, die uns seit über 40 Jahren immer wieder zu Mauro in die Stüva lockten. Anstelle der ausgezeichneten, selbst zusammengestellten Salate, muss man sich nun mit einem fix-fertig-angerichteten, gemischten Salat mit Nüssen Sprossen zufrieden geben. (In meinen Augen, ein absolutes No-Go)Zu unserem grössten Bedauern, wurden alle die ehemaligen, von Battista Guattini kreierten und überaus köstlichen Gaumenfreuden, von der Speisekarte gestrichen.Sehr, sehr schade, denn der Service und die Weinkarte sind vom allerfeinsten, was das Engadin zu bieten hat!