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Sprzężenie zwrotne
Przekaż informację zwrotnąKonfuzius sagt: Du sollst in den bayrischen Hof gehen! Und er hat Recht. Gerade als gebürtiger Niedersachse - meißt nicht in Bayern - ist es immer wieder ein Vergnügen besonderer Art. Prall gefüllte Karte, grinsender Wirt, korrekte Gäste, rote Rosen auf dem Tisch und gut Beinfreiheut unten drunter. Wir kommen wieder!
Ich komme aus Ostwestfalen und bin durch Verwandtschaftsbesuch in der Nähe auf diese Lokalität gestoßen. Zwischen meinen ausgiebigen Biketouren im Fichtelgebirge habe ich am letzten Abend glücklicherweise noch einen Abstecher in den Bayerischen Hof unterbringen können. Was soll ich sagen - es wurde legendärAuch wenn ich die Sprache nur schwer verstand und ich sofort darauf hingewiesen wurde, dass ich mich trotz des Namens des Gasthauses keinesfalls in Bayern, sondern in Franken befände, wurde ich durch den Wirt aufs Herzlichste willkommen geheißen.Sowohl die Bierauswahl mit verschiedenen Fassbieren aus der Region und Flaschenbieren von nah und fern als auch die reichhaltige Weinauswahl hatten es mir angetan. Das Highlight meines migränefördernden Abends war allerdings die Gastfreundlichkeit der übrigen Besucher des "BH". An diesem Abend waren viele Handballer des örtlichen Turnvereins unterwegs und zwei Burschen der Fansgemeinde mit Namen Georg und Peter luden mich im laufe des Abends zu verschiedenen Getränken ein. Nach angenehmen Gesprächen über einen Ort Namens "Minga" (angeblich München) und den vielen legendären Geschichten, die im Bayerischen schon stattgefunden hatten, wurde ich mit einer anscheinenden Tradition in diesem Gasthaus bekannt gemacht: das so genannte "Hosenverbot". Alle männlichen Gäste zogen sich zu später Stunde die Buchse bis zu den Kniekehlen und sangen zusammen den von Peter per Kneipengitarre vorgetragenen Song "Koksnutte" - man musste einfach einstimmen!Zusammenfassend muss ich sagen: ein Besuch lohnt sich immer! Und je später der Abend, desto legendärer die Gäste!
Unverhofft kommt oft :-)Auf einer Geschäftsreise hat es uns nach Münchberg verschlagen. Auf der abenojdlichen Suche nach einem schönen Restaurant sind wir im Bayerischen Hof gelandet. Die erste Überraschung des Abends: Es gibt keine feste Speisekarte. Warum? Weil hier alles frisch ist und nur Gerichte am Start sind, die dem Wirt selbst schmecken.Und uns auch! Die Getränkekarte ist sehr gut sortiert, jeder sollte hier was finden. Besonders kann ich den Chardonnay (Lageder) empfehlen.Durch einen glücklichen Umstand verbrachten wir noch einen zweiten Tag vor Ort. Also noch einen zweiten sehr schönen Abend!Man wird hier sehr freundlich vom Wirt, den Bedienungen und anderen Gästen aufgenommen. Das Preis-Leistungsverhältnis ist super!Tipp zum Schluss: Lasst Euch in jedem Fall etwas von der Geschichte des Bayerischen Hofs erzöhlen!
Im "Neuen Bayerischen Hof" treffen sich alle Altersgruppen um einen schönen und geselligen Abend miteinander zu verbringen. Bei Speisen und Getränken lässt sich der Wirt immer wieder was Neues einfallen ohne auf bewährtes zu verzichten. So gibt es von verschiedenen Biersorten, meist aus kleineren Brauereien, auch immer gute Weine und ein ansprechendes Speiseangebot. Im Eingang ist an einer Wand liebevoll die Geschichte des Lokales dargestellt. Ein Besuch lohnt sich im jeden Fall und kann ich nur empfehlen.
Unique!!! Clear map. That doesn't mean bad, but freshly prepared! Very friendly service, very courteous. But the pub's only great. Despite full house he takes time for a brief informative conversation. So people: at the A9 at Münchberg, the first off at the roundabout, then you hit the nose directly. Delicious food and a juicy bright house beer And this farewell gift: After several evenings, spread over several weeks, then see the photo. Thank you, we felt very comfortable here. But our installation time is unfortunately over in the Münchberg area...