Zarezerwuj teraz
Sprzężenie zwrotne
Przekaż informację zwrotnąLocation is the best place on the lake, service is very beautiful and elegant, while at the same time up to earth. Decoration is Bohemian meets Lakeside Imperial Hideaway. There for late nightcap...extended the stay because we just couldn't go
Between Vienna and southern France you`ll find , geographically, the Millstättersee. The Villa Verdin entirely in the middle. Extravagant and with plenty of furniture of the Flea marke it is the ideal place to have a wonderful stay, to eat delicious and have more than small talks if you wish to the rest of the guest and the owners
Nachdem wir im letzten Jahr schon dort waren und sehr angetan von der Villa und dem Ambiente, schrie es förmlich nach einem "da capo" in diesem Sommer. Nun zum Positiven. Das Frühstück ist nach wie vor ausgezeichnet, die Auswahl klein aber fein und alles immer im ausreichenden Maß vorhanden. Ein Eiergericht wird von den aufmerksamen Damen im Service auf Wunsch serviert. Auch das Haus in seiner wunderbaren "Unperfektheit" hat nichts von seinem Charme eingebüßt und dassollte trotz mancher Unkenrufe auch so bleiben. Der Hausstrand mit all seinen Annehmlichkeiten ist Goldes wert. So weit so gut.....Unser erstes Abendessen war dann leider schon nicht mehr so prickelnd. Vorauszuschicken ist da noch dass sich zur selben Zeit eine Gruppe vonwiener "Bobo's" dort aufhielt sodass für die restlichen Gäste nicht so vielAufmerksamkeit übrig blieb. Nachdem es draussen relativ kühl war hättenwir und gerne hineingesetzt, allerdings plärrte drinnen die Musikanlagedermaßen laut (Bobo's draussen wollen ja die Musik auch hören), dass an eine normale Unterhaltung nicht zu denken war und so standen wir ratlos im Raume. Nachdem niemand vom Personal Notiz genommen hat, haben wir uns danneinfach an einen Tisch mit Vollbeschallung gesetzt. Die bestellte Suppe kamprompt aber lauwarm bis kalt, wurde zurückgeschickt und kam lauwarm wieder.Ich resignierte aß die Suppe und deponierte die mangelnde Temperatur beimAbservieren und bekam zur Antwort "ich bin erst ein paar Tage hier" (????)Von den 3 angebotenen Hauptspeisen war natürlich die, die wir uns ausgesuchthatten nicht mehr verfügbar. Der dann servierte Gemüseeintopf war ganz gutbeim angebotenen Nachschlag dann aber leider auch nicht mehr erhältlich.Auch anzumerken wäre noch dass ich nach dem Genuss meines kühlenBieres von niemandem mehr gefragt wurde ob ich denn noch gerne etwastrinken würde, so mussten wir unseren "Absacker" auswärts einnehmenwie übrigens die restlichen Abendessen auch. Wir konnten dann feststellendass es am Millstätter See eine ausgezeichnete und bemühte Gastro-Szenegibt.....Resümierend muss ich sagen dass ich mich vom nicht vorhandenen Empfang(wir brauchen keinen roten Teppich, wollen aber wahrgenommen werden)über den Inkognito-Aufenthalt bis zur nicht vorhandenen Verabschiedungnoch selten in einem Hotel so ignoriert gefühlt habe. Vielleicht liegt es ja daran dass wie kein MacBook haben, nicht am Spittelberg wohnen oderuns die Herrschaften einfach nicht mögen - schade ist es allemal....
Die Villa braucht keine Werbung. Für uns 12 Tage In einer anderen Zeirechnung. Für alle die kein "Free WLAN" und Roomservice brauchen !
Vintage Villa. Plüschsessel und Flohmarktgeschirr, weder Föhn noch Fernseher im Zimmer, aber immer frische Handtücher und täglich eine handgeschriebene Speisekarte mit nettem Sprüchlein. Es sind die Details, die verführen. Eine Wiese mit Badesteg und zornig zischender Schwanenmama gibt es auch nebenan. Ich habe diese Unterkunft blind erwählt, das Hörensagen hatte mir genügt. Und dann sagt die Taxifahrerin auf dem Weg: Die einen lieben die Villa, die anderen hassen sie. Kleiner Schreck! Aber dann ist da dieses Zimmer wie aus Kinderzeiten, die ebenso monströse wie charmante Deko-Orgie und der Weite Seeblick. Klar, den haben nicht alle und die Autostraße hört man auch in jeder Himmelrichtung, aber das vergisst Mann und Frau schnell: Das frühere Hubertusschlösschen, das heute wieder seinen vornehmen Namen einer eleganten Vorbesitzerin führt, hat Türmchen, verschiedenfarbige Ziegel, Wintergarten und große Rundbogenfenster zu bieten und so viel Atmosphäre, dass selbst Wildfremde wie einst Gutsherrenfamilien zusammen sitzen.Kumpanei gibt es keine, aber viel Behaglichkeit, auch ohne Worte. Daran haben die beiden Villa-Hoteliers den Löwenanteil. Gianni zündet schon zum (späten) Frühstück Kerzen an, wenn Gewitterwolken aufziehen. Thomas zeichnet nicht nur mit leichter Hand, er gestaltet auch die Speisen zwischen kernig und fein. Die Marillenknödel sind eine Wucht. Ein durch und durch gastfreundliches Haus. Übrigens auch für Hunde und ihre Besitzer. Zehn friedliche Vierbeiner auf der Wiese tun einem nichts, ich mochte es kaum glauben.Und sonst? Paulchen Panther überm Sofa, Zeitschriftenstapel, Bücher überall, ein Eisschrank zur Selbstbedienung, viele funzelige Leuchten, aufgeschlagene Kochbücher vorm Kücheneingang und wunderbare fast vergessene Musik der 1980er Jahre. Ein Ferientraum. Ich habe die Villa geliebt und das der Taxifahrerin heimwärts auch gesagt.