Sprzężenie zwrotne
Przekaż informację zwrotnąWaren im Turmcafe, um nach einer Wanderung in Meiningen noch einen Café zu trinken. Optisch ist das Turmcafe wirklich außergewöhnlich - hier ist viel Geld investiert worden. Das besondere Ambiente wurde leider nicht durch den eher langsamen Service und die Qualität von Kaffee und Kuchen unterstrichen. Insgesamt zu teuer, zu kleine Portionen und der Milchkaffee war eher ein starker Kaffee mit ein wenig Milchschaum. Sehr schade, denn die Location hätte Besseres verdient.
Nachdem wir fast 4 Stunden die Elisabethenburg besichtigt haben, welches sich "gelohnt hat"........wir waren begeistert von der Vielfalt, haben wir dann im Turmcafe im Hessensaal, eine Eis- und Kaffeepause eingelegt. Das Ambiente war sehr, sehr schön, weil das Turmcafe ein kleiner Festsaal, aus damaliger Zeit ist. Das muss man gesehen haben.Alles war sehr schmackhaft.
Ein wunderschöner Raum in einer schönen Ambiente. Kaffee und Kuchen sind sehr lecker (Kuchen scheint Hausgemacht, schön). Preisleistung stimmt. Sehr zu empfehlen.
…des Meininger Schlosses: in höfischer Atmosphäre – umgeben von Stuck und höfischem Prunk, bei freundlicher Bedienung kann man hier Köstlichkeiten an Torten und Kuchen genießen! Hinauf kommt man über das barocke Treppenhaus, bis zur 3. Etage erleichtert durch den Aufzug. Auch ohne Besuch des sehenswerten Museums im Schloss! Besonders stilvoll serviert man hier den erlesenen Tee: mit einer Sanduhr kann man die richtige Zeit zum Ziehen-Lassen sehen, dazu gibt es eine leckere kleine gebackene Teekanne, Sahne und Zucker. Die Turmkuppel ist ganz mit Stuck ausgestaltet, und ein wenig fühlt man sich wie die Putti, glücklich im stilvollen Ambiente! Meinen Blick aus dem Turmfenster habe ich als Farbskizze als Foto beigefügt.
Beworben wegen des Innenraumes wird das Cafe ´im Schloss weit über die Stadt hinaus. Der Raum ist in seiner ursprünglichen festlichen Ausstattung und zugedachten Funktion als Stätte froher Feste wohl nur einmal genutzt worden. Der Besucher kann das rasch nachempfinden, wenn er die vielen Stufen nehmen muß und schließlich das Cafe unter dem Dach findet. Dann wird er auch gerne etwas trinken und dabei in Ruhe und bewundernd die Ausschmückung von Decken und Wänden anschauen . Das Kuchenangebot, das wir kurz vor Weihnachten in der fast leeren Vitrine antrafen, war allerdings bescheiden. Uns störte das nicht weiter; wir akzeptierten die Kargheit als gerechte und vorgegebene Kompensation für den Überfluss der Weihnachtsplätzchen in der Adventszeit und die erwarteten Genüsse auf der bevorstehenden Festtagstafel.
Pełne Karta
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