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Sprzężenie zwrotne
Przekaż informację zwrotnąAm Sonntag um 22 Uhr musste ich die Polizei verständigen, da seit 20 Uhr im Hotel laut gearbeitet wurde (Boden oder Möbel abschrubben). Als ein Polizeibeamter nach dem Rechten sah, war es still im Haus. Ab 22:30 Uhr wurde wieder geschrubbt.Als ich am Freitag ankam, übersah mich ein Bediensteter der mich beim Reversieren mit dem VW Bus des Unternehmens anfuhr, und mich beinahe niedergestoßen hat!Ich reiste bereits gestern Montag, und nicht wie geplant erst heute ab.
Das Kaffeehaus und Hotel Pirker ist bei weitem überbewertet. Vielleicht war es einmal gut-ist aber nicht mehr! Frühstück wenn man nicht Hotelgast ist, ist mühsam. Wir waren die einzigen Gäste und mussten trotzdem 20 Minuten auf Bestellung warten. Sehr überteuert. In Mariazell ist es mittlerweile am Besten wenn man sich selbst verpflegt!
Wir sind ohne Buchung angereist und bekamen sofort ein tollen Zimmer obwohl gerade Renovierungsarbeiten abgeschlossen abgeschlossen waren. Schoner Balkon mit gemütlicher Sitzgelegenheit war auch dabei. Nachdem wir die in dieser Nacht die einzigen Gäste im Hotel waren, bekamen wir zum Frühstück das komplette Programm serviert. Wurst, Käse, Kaffee, Tee, Spiegeleier bestellt man nach Eintreffen bei einer netten Bedienung und es wird prompt serviert. Müsli, Früchte, Säfte, Mehlspeisen, und und und stehen am Buffet zur Selbstbedienung bereit. Wir saßen auf der Sonnenterasse mit direktem Blick auf die Basilika. Das Hotel ist zwar ein wenig "altbacken" aber das Personal sehr freundlich und alles sehr sauber. Im Cafehaus im Erdgeschoß riecht es nach frischem Lebkuchen und Kaffee. Sogar der Besuch der Lebzelterei war im Preis inbegriffen, leider hatte wir keine Zeit mehr das zu nutzen.
Selten so einen grauslichen kaffee getrunken. sicherlich die billigste bohne verwendet und zudem nur wässrig. kellnerin gleich eingeschnappt da wir das grausame gesöff reklamieren.
Großes Restaurant mit genügend Personal. Gut war der Grißschmarrn auf Erdbeerrahm, der Schinken Käsetost mit netter Salatbeilage. Lebkuchen und Metshop