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Sprzężenie zwrotne
Przekaż informację zwrotnąDas essen ist sehr durchdacht und sehr lecker. Der Wirt super freundlich und hilfsbereit. Preis/leistungsverhältnis mehr als fair. Es ist zwar etwas teurer als schröderstr./stint aber dafür um klassen besser
Kritikfähigkeit und das Eingestehen misslicher/unglücklicher "Situationen" ist heutzutage häufig nicht vorhanden. Im Saltz Contor wird dies jedoch offen und freundlich gehandhabt - Respekt dafür!Wir haben uns sehr gefreut, dass im Nachgang die missliche Situation vom Oktober 2016 sehr offen und sachliche aus dem Weg geräumt werden konnte. Wir wurden überaus großzügig seitens des Saltz Contors zum Essen eingeladen und hatten einen tollen Abend bei erneut überaus schmackhaften Leckereien. Die Ente und der Fisch waren ein echtes Highlight!Danke an die GF, Küche und den Service für diesen Abend!** Explizit möchte ich hier darauf hinweisen, dass seitens des Saltz Contor der vorherige Erfahrungsbericht in keinster Weise erwähnt wurde. Weder wurde eine Revision gefordert, noch der Eintrag im Detail besprochen!**
Die Tischreservierung war schwierig. Nach einer telefonischen Bestellung eines Tisches für fünf Personen am Mittag standen wir vor verschlossenen Türen. Wir erhielten am nächsten Tag auf Nachfrage eine Entschuldigung.Die nächste Reservierung ca. zwei Wochen später versuchte ich für einen Freitagabend dann per Web-Formular. Da ich keine Antwort erhalten habe, habe ich per Formular und dann per E-Mail nachgefragt. Als wiederum keine Antwort kam, habe ich telefonisch nachgefragt. Eine Reservierung war dort nicht bekannt, aber für den Freitag vier Tage später noch möglich. Bei unserer Ankunft zur reservierten Zeit konnte uns eine Reservierung dann allerdings nicht zugeordnet werden, obwohl alle Namen laut vorgelesen wurden. Immerhin haben wir dennoch einen Tisch erhalten, da noch genügend Tische frei waren. Bei den Getränken war das von meinem Begleiter gewählte Bier aus, es wurde allerdings von dem freundlichen weiblichen Service eine Alternative vorgeschlagen. Der von mir aus der sehr übersichtlichen Auswahl von Weinen gewählte Wein war ebenfalls aus. Dafür wurden mir aber zwei nicht auf der Karte stehende Weine angeboten, die ich auch beide probieren durfte. Beide waren gut. Das mitbestellte Wasser kam erst auf spätere Nachfrage.Beim Essen war das Brot vorab etwas salzig, das dazu servierte Zucchini-Ketchup schmeckte hauptsächlich nach Curry. Die ebenfalls sehr übersichtliche Speisekarte wurde von dem Tagesangebot (im Vorfeld hatte ich mich sehr auf die auf der Homepage in Aussicht gestellte Wochenkarte gefreut) lediglich durch eine Entenbrust auf Rosenkohl und Galloway-Bratwürste ergänzt. Allerdings waren die Bratwürste aus, ebenso wie das hausgemachte Sauerfleisch der regulären Karte. Damit blieb nicht mehr viel Auswahl, gerade auch hinsichtlich der Vorspeisen. Mangels interessanter Alternativen habe ich mir das Vorspeisen-Tatar bestellt, mit der Bitte, es als Hauptgericht anzurichten zusammen mit dem Wildkräutersalat ebenfalls der Vorspeisenkarte. Meine Nachfrage nach Pommes Frites zum Tatar wurde abgetan. Mein Begleiter hatte Roastbeef mit Bratkartoffeln gewählt. Das Tatar war zwar klein, aber auf Nachfrage wurde mir versichert, dass das normale Vorspeisen-Tatar noch kleiner sei. Es war mit Olivenöl mariniert und wurde mit Zwiebeln, Kapern, einigen verschiedenen Salatblättern und Quark (oder etwas ähnlichem) serviert. Es war äußert grob gehackt, was ich zunächst sehr attraktiv gefunden habe, bis ich auf Fettstücke bzw. Fetthäute bzw. Sehnen gebissen habe, die einzelne Fleischstückchen zusammengehalten haben. Diese Stücke habe ich aussortiert und für den Service und den Koch auf den Tellerrand gelegt. Der dazu bestellte Wildkräutersalat wurde zunächst vergessen, dann nach meiner Nachfrage und ca. 5 Minuten nachgebracht (mit Tomaten und Salatgurke). Er hat lediglich nach Essig geschmeckt, nicht ansatzweise nach einem Wildkraut. Ich habe ihn zurückgehen lassen. Das auf der Karte zu dem Tatar gehörende geröstete Brot wurde nicht mit serviert. Auf Nachfrage wurden zwei (wohl) getoastete, mit Öl überschüttete und daher völlig pappige / matschige Scheiben Brot gebracht. Geröstet war da nichts und das Brot ist auch wieder zurückgegangen. Mir wurde dann ein Kaffee oder Schnaps auf das Haus angeboten.Mein Begleiter fand das Roastbeef gut, die dazu servierten Bratkartoffeln weniger, bereits weil sie noch Schale hatten. Ich habe sie probiert und fand eher die Schnittfläche problematisch, weil sie nicht kross, sondern vielmehr eher zäh, irgendwie mit einer Haut überspannt war.Das Ambiente war angenehm, der weibliche Service sehr bemüht, zuvorkommend, freundlich und unkompliziert, auch nach den Reklamationen. Der später auch in das Restaurant gekommene und dort auch präsente Chef / Inhaber hat nach den Reklamationen keinen Kontakt aufgenommen, aber freundlich gegrüßt. Die Gäste am Nebentisch fanden ihr Essen auf Nachfrage gut, allerdings weiß ich nicht, was sie hatten.Diese Bewertung habe ich dem Restaurant mehrere Tage vor der Veröffentlichung per Mail übersandt, eine Reaktion erfolgte nicht.
Wir waren gestern in der Genuswerkstatt. Das Essen war super lecker und raffiniert zubereitet. Negativ: Sehr lange Wartezeit und die Räumlichkeiten waren sehr sehr kalt. Nach unserem Besuch waren wir alle total durchgefroren. Hier muss der Inhaber reagieren, sonst bleibt im Winter das Geschäft aus!
Gutes Essen, nette Atmosphäre... aaaber Achtung sehr, sehr teure Fallen lauern! Wenn ein Degistiv soviel wie sonst ein ganzes Essen aus der selben Karte kostet , dann wundert man sich am Ende doch sehr (unangenehm)! Man erwartet schlicht nicht, dass ein "Kurzer" 9€! kosten kann !!! :-O Hinweis vorweg oder eine Kompensation danach wäre fair gewesen... Beides fand aber leider nicht statt!! Schade, weil ein eigentlich netter Abend am Ende mit einem schalen Beigeschmack endet. Mein persönliches Fazit lautet... Preis /Leistung ist über das Angebot hinweg unfair verteilt und ich fühle mich schlecht bedient /"beraten*.