Das Alte Rathaus - Leipzig

Wir hatten ein Treffen in einem separaten Raum, der sich für Gespräche aber als denkbar ungeeignet erwies, da man nicht um den Tisch herumgehen konnte. Jeder konnte bestellen was er wollte, das war positiv. Aber wie die Annahme der Bestellung ablief, die Getränke zum Teil vergessen wurden und die Qualität der Speisen war einfach nicht akzeptabel. Manches musste zurückgegeben werden, anderes schmeckte einfach nicht und war dafür auch noch zu teuer. Schade, dass der Wirt nicht mehr aus diesem an sich gut gelegenen Lokal in einem historischen Gebäude macht und durch solide, gute Küche dieses Lokal hervorhebt. Mir tat der Organisator des Treffens leid, hatte er doch einen Treffpunkt mit günstiger Lage für alle ausgesucht und sich mehr versprochen.

Am 17.06 ca. 11.00 Uhr eingekehrt. Kaffee kam wohl direkt aus Kolumbien der Wartezeit nach. Das Käsebrett war mit Discounterkäse und Salatgestrüpp gefüllt. Die Matjes waren weder frisch noch mit Dillsahne, übergossener Yoghurt nahezu ungewürzt Kommentar der Küche:" Es gibt Pfeffer und Salz am Tisch", Das Omlett war eher geschmacksneutral und lieblos auf den Teller geknallt. Von einem weiteren Kaffee haben wir Abstand genommen, denn um 20.00 Uhr schlossen die Geschäfte und wir wollten noch shoppen

Lieblose Küche aber sicher essbar. Große Speisenauswahl. Außensitz ist herrlich, weil man mitten im Leben sitzt.

Bei schönen Wetter und dann noch Veranstaltung auf dem Markt völlig überfordert. Essen mittelmäßig. Schade.

Da wir gerade im Zentrum waren und nicht lange nach einem passenden Restaurant suchen wollten, sind wir in das Alte Rathaus. Die weibliche Bedienung war freundlich und zuvorkommend, da der eigentliche Kellner Pause hatte.Das Essen war essbar, aber wirklich mäßig. Der Kellner, der uns dann bediente, wurde immer penetranter und sehr unfreundlich, dass der Tisch für die folgenden Gäste reserviert sei, nachdem er gemerkt hatte, dass wir nichts weiteres bestellen wollten, aber unsere Getränke noch nicht leer waren. Einfach unmöglich.Schon wieder ging mir das Klischee "Service in der DDR" durch den Kopf .