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Sprzężenie zwrotne
Przekaż informację zwrotnąEine Kombination mehrerer bewährter Konzepte: Tapas statt Tellergerichte und ein sanftes Facelift einer Traditionskneipe mit Patina. Das Bagatelle fügt noch französische Küchengrundlage (statt der sonst üblichen mediterranen Mixes) hinzu. Im neuen Laden in Lindenthal muss sich das Gesamtkonzept anscheinend noch finden. Bei unserem Besuch war die Atmosphäre deutlich mehr am Traditionslokal angelehnt als am modernen Tapasrestaurant.
Ambiente ist gemütlich. Ist halt ne alte Kölschkneipe mit franz Tupfern. Das Essen war richtig gut, Wein ebenso. Preis-Leistung hervorragend. Dass man uns -trotz Nachfrage- keinen grösseren Tisch gegeben hat (die umliegenden waren zT noch leer, als wir nach 2 Std wieder gingen) - geschenkt. OK, Baguette hätte in der Tat besser gepasst, als Fladenbrot. Aber wir waren sehr zufrieden, alles sehr lecker, Bedienung freundlich. Kommen bestimmt wieder.
Wer vom Namen her ein franz. Lokal erwartet: Fehlanzeige. Typische Kölner Kneipe, aufgemotzt mit französischer Brocante. Wir hatten am Samstagabend reserviert: trotzdem chaotisch, die Bedienung war offensichtlich mit dem Rummel überfordert. Zum Essen gibt es türkisches Fladenbrot. Ich dachte, man macht auf französisch?Ja, die Idee mit den Tapas-Portionen sog. französischer Gerichte ist ja ganz nett, wenn sie dann auch wenigstens in der Reihenfolge der Menüfolge geliefert würden. Wir hatten noch Glück, dass wenigstens nicht das Dessert zu erst kam. Verwirrung auch ,ob nun die Portion für unseren Tisch oder den Nachbartisch sein sollte. Da man soviele kleine Einzelteile bestellt, damit man ein einigermaßen gutes, sinnvolles Abendessen zusammenkriegt, ist es kein Wunder, wenn der Bestellende nicht mehr genau weiß, was er nun bestellt hat. Leider weiß es die Bedienung auch nicht sicher. Weinauswahl Ok. Ich hatte sehr lecker gekochten Cog au vin. Aber: Service überfordert, Einrichtung nicht französisch, Küche ganz OK.Summa summarum: Ganz nett, aber warum der Hype?????????
Wir waren die letzten gut zwei Wochen in Köln und innerhalb dieser Zeit an 9 Abenden im Marienbildchen. Es erübrigt sich die Feststellung, dass wir uns hier sehr wohl gefühlt haben. Das Konzept - ähnlich einer Tapas Bar - viele verschiedene kleine "Bagatellen" zum kleinen Preis anzubieten ist klasse. So kann man den Restaurantbesuch sowohl geschmacklich, als auch mengenmäßig auf den individuellen Abend abstimmen. Selbst bei gutem Appetit reichen in der Regel drei Bagatellen pro Person aus um richtig satt zu werden. Dies bedeutet, dass man mit ca. 15 Euro einen sehr günstigen Abend hat. Das Essen ist sehr lecker, es gibt für jeden Geschmack etwas und ob es nun wirklich typisch französische Speisen sind möchte ich gar nicht bewerten, da ich in erster Linie aufgrund des Geschmacks und der Qualität in dieses Restaurant gehe und nicht um die typische französische Küche zu genießen. Mit diesem Wunsch würde ich dann wahrscheinlich wirklich in ein anderes typisch französisches Restaurant oder Bistro gehen ... oder aber nach Frankreich fahren ;-) Der Service war immer gut und freundlich. Danke für viele schöne und leckere Abende .... wenn wir mal wieder in Köln sind kommen wir wieder!!!
Genauso mittelmäßig wie die Bagatelle in der Kölner Südstadt. Das Konzept, ausschließlich kleine, standardisierte Gerichte/Tapas für durchschnittlich EUR 4,00 - EUR 5,00 anzubieten, vermittelt stark den Eindruck, dass man mit "kleinem Aufwand" den Ertrag zu "maximieren" versucht. Die servierten Speisen und Getränke sind allesamt ganz lecker, aber auch nichts besonderes, vor allem aber auch wenig "typisch französisch", die hierfür berechneten Preise "ambitioniert". Der Service ist freundlich und bemüht, die Lage im Griff zu behalten, was aber bei vollem Lokal nicht immer gelingt. Wirklich ärgerlich ist die Rechnungslegung - schon in der Südstadt stimmte die Abrechnung bei 3 von 4 Besuchen nicht, hier in Lindenthal wurde uns ein Beleg mit einem anderen Datum ausgehändigt, mit dem Hinweis, dass dieser "so ungefähr" unserem Deckel entspräche. Bei genauerem Hinsehen mussten wir feststellen, dass hier völlig andere Getränke und Gerichte als die von uns konsumierten, aufgeführt waren.