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Sprzężenie zwrotne
Przekaż informację zwrotnąIch war heute mittag im Riphahn, das mir sonst als gute Adresse bekannt war. Heute habe ich offenbar einen ganz schlechten Tag erwischt. Die Bedienung war bestenfalls kühl. Auf das Essen haben wir über eine halbe Stunde gewartet, was im Rahmen einer büroüblichen Mittagspause sehr ärgerlich ist - auf Bürokundschaft sollte man bei dem Standort eingestellt sein! Das Essen hatte nicht das sonst übliche Geschmacksniveau. Und die Rechnung fiel wegen "falsch programmierter Kasse" zu hoch aus, eine Entschuldigung hierfür: Fehlanzeige. (Korrektur nach Hinweis fand statt.)Leider eine große Enttäuschung!
Manchmal braucht man lange, um was Gutes Neues zu erleben. Das Riphahn gibt es schon drei Jahre und trotzdem hatte ich es als Kölner bisher noch nicht geschafft. Das Essen ist vorzüglich - alles ist frisch - die Salate, die Zutaten und dazu ein ordentlicher Wein bei moderaten Preisen. Die Fischsuppe ist ein Gedicht. Kunst an den Wänden passt gut zum Nachbarn Kunstverein. Bedienung nett und unaufgeregt. Ein bisschen hallig eingerichtet. Wir kommen wieder.
Das Restaurant nach dem Architekten des Hauses (und vieler in der Nähe) zu benennen zeigt vor allem eines: Die Inhaber verfolgen ein echtes Konzept. Beim Riphahn wundert dies nicht, denn die Chefs haben schon zwei Restaurants in Köln aufgebaut und zu hohem Ansehen entwickelt. Umso erstaunlicher, dass das Riphahn etwas Anlaufprobleme hatte und bis heute noch nicht zu den kulinarischen Tipps gehört. Zu unrecht. Denn sowohl die Küche als auch das Ambiente und die Weinkarte sind mit Hingabe und Kompetenz gestaltet. Während die Räume ganz im Sinne des Architekten klar und hell gestaltet sind (Riphahn begann in den 1920ern in Köln zu bauen und war maßgeblich am Wiederaufbau in den 1950ern beteiligt, z. B. Neubau der Oper), orientiert sich die Küche an der hochwertigen Landküche Frankreichs. Pastete mit Cumberlandsauce oder Salat mit gebackenem Ziegenkäse sind hier die Klassiker. Auch konfitierte Fleischgerichte oder Geschmortes findet sich häufig auf der Karte. Zusätzlich gibt es saisonale Sonderkarten oder Auswahlmenus, die unter anderem zu Events angeboten werden – nicht nur im Advent… Ein Beispiel für die selbstgemachten Köstlichkeiten waren eingelegte Quittenstücke, die einem Mischgemüse beigemischt wurden. Kuchen und Desserts gehören ebenfalls zur Stärke des Hauses. Und nicht zu vergessen die Weinkarte. Etwas pricy, aber gut ausgewählt und stets kompetent empfohlen. Auch für mittags sehr zu empfehlen.
Hier gibt es tagsüber immer eine kleine Tageskarte mit interessanten und preiswerten Gerichten. aber auch wenn man nur einen Kaffee trinken möchte, wird man nett bedient. Vom Vegetarier bis zum Fleischgenießer finden hier immer alle aus unserer Familie etwas. Einziger Minuspunkt: meist werden es mehr Gänge als geplant, weil so verführerisch. Das Ambiente ist modern, aber nicht steril.
Habe mir vorsichtshalber nur eine "Spargelcremesuppe" bestellt !Ich erhielt einen Teller mit einer wässrigen, fast geschmacklosen Brühe mit einigen Spargelstückchen. Dazu gab es 3 ,ein wenig trockene, Brotscheiben (mini) Mein Urteil : nie mehr wieder !
Pełne Karta
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