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Sprzężenie zwrotne
Przekaż informację zwrotnąNach 18 Minuten Wartezeit in zu einem drittel belegtem Restaurant konnten wir nach Intervention bestellen bekamen aber schwarze Pizza!
Wir waren als Familie schon mehrere Male im Lago Torbido zu Gast und haben jeweils sehr fein gegessen. Zum Vorspeisenbuffet können wir nichts sagen, da wir ausschliesslich Hauptgänge orderten. Die Pasta ist jedes Mal perfekt al dente und deliziös, z. B. auch mit frischem Salbei an den Tortelli, was bei gut 1700 m.ü.M. nicht unbedingt selbstverständlich ist - es muss schliesslich erstmal alles den Berg hoch transportiert werden. Die Auswahl der Speisen ist kompakt umd übersichtlich, was sich in der guten Qualität des Essens niederschlägt. Restaurants mit allzu grosser Auswahl bieten oft nur Mittelmass oder darunter, statt sich auf weniges, dafür richtig Gutes zu konzentrieren, das dann auch qualitativ und geschmacklich stimmt. Bei den Getränken ist sehr positiv anzumerken, dass neben den Wässerchen aus Italien auch sogenanntes "Titliswasser" (mit oder ohne Kohlensäure) in schönen Bügel-Glasflaschen angeboten wird, was nicht nur viel preisgünstiger, sondern auch das einzig wirklich sinnvolle ist - gutes, gesundes Wasser gibt es nun ja wirklich genug in der Schweiz, resp. am Titlishang... Teilweise werden die Tische etwas schleppend abgeräumt; da das Restaurant neu eröffnet wurde, muss sich das wohl noch einpendeln, was der sehr engagierte Betriebsleiter zweifellos hinkriegen wird. Dass seine Angestellten/Mitarbeiter teils etwas Mühe haben, auf Anhieb Schweizerdeutsch zu verstehen, ist ihnen wohl kaum zu verübeln. Die Sprache mit ihren vielen Dialekten ist nicht einfach zu erlernen. Kommt Zeit, kommt Übung. Die Entscheidung, zwecks "Ökonomisierung" möglichst billige Arbeitskräfte aus dem Ausland anzustellen, ist ja leider vielerorts in der Gastrobranche zu beobachten und wir von "unsichtbaren" Entscheidungsträgern in der Teppichetage gefällt.
Yuhuu, eine Pizzeria am Pistenrand - ja da gehen wir hin... Das war der ursprüngliche Gedanke den ich hatte, als ich von der Erweiterung des mir sehr gut bekannten Berghotel Trübsees hörte. Heute war nun der Tag und ich bereue es noch immer (Bauchkrämpfe).Dieser Beitrag enthält keine Übertreibungen und keine persönlichen Absichten übler Nachrede, sondern entspricht in voller Wahrheit dem heute Vorgefallenen.Kurz nach 12 Uhr am Mittag überkommt so manchen der Hunger und so entschied ich mich mit einem Freund ins Torbido zu gehen.Ich war sehr überrascht über die Ausstattung, wirklich schön bis auf das ausgestellte Dosenfutter.Der einzige Zweiertisch der frei war, stand nahe dem reichhaltigen Antipasti - Buffet und war leider - was man nicht nur als Gastronom bemängelt - nicht sauber. Dies wurde dann husch husch vom Restaurantleiter erledigt als wir schon sassen.Ich muss sagen, es war nicht viel los, einige der endlos langen Tische waren nur teils besetzt und die zwei Tische auf der windigen Terasse waren auch nicht voll besetzt.Auf die Zwei Cola-Pet Flaschen folgten zwei Gläser und einschenken darf man sich bei den bekannten stolzen Preisen gleich selbst. Egal.Dann kam eine Person, etwa ein Kellner herangeschlurft mit zwei Karten (Holzbrett mit 3 verklebten grossen Blättern darauf geklemmt). Kurz darauf die gebrochen-englische Frage: "What you want?" WTF unser Gedanke, wo sind wir denn hier gelandet? Wir bestellten zwei Pizza Calzone und hatten jede Menge Zeit uns umzusehen und über "NoGo's der Gastronomie" zu unterhalten während dem wir auf die Pizzen warteten. Tische waren nicht abgeräumt, Gäste wurden nicht verstanden (kann Deutsch nicht erwartet werden in der Berggastronomie im Kanton Obwalden? Leider ein sehr verbreitetes Problem), verärgerte Leute die nicht bedient wurden, ein Salatbuffet dass vor sich her vegetierte, Sorry Leute, aber es war wirklich nichts los da und es wäre Zeit gewesen einwenig aufzuräumen. Der Tisch neben uns sah als wir gingen gleich eingesaut aus wie wo wir uns hingesetzt haben - das sieht man doch!Dann bemerkte mein Gegenüber mit Blick zum Pizzaofen den "Pizzaiolo" der mit einem Messer an einer Pizza herumfeilte, es roch verbrannt. Die Stellen wurden fein säuberlich mit frischen Basilikumblättern belegt und standen danach noch eine ganze Weile unter der Wärmelampe. Denn die Überlegung vom einen Service war wohl "oh scusate, non è la mia stazione" (auf Deutsch: "Oh Sorry, nicht meine Station"), tja, leider auch oft anzutreffen in der Gastronomie.Die Pizzen schlurften dann an unseren Tisch, schwarz wie sie waren.Nach dem Motto: Wenn der Teufel hunger hat, frisst er auch Fliegen - fiengen wir an zu essen und wurden kurz danach vom deutschen Restaurantleiter gefragt ob wir neue Pizzen haben wollen - nein danke, ist schon gut - man will ja keinen Ärger verbreiten, auch wenn es unser gutes Recht gewesen wären, aber man kann das Schwarze auch weg lassen. Einer der Pizzaiolos wurde dann hörbar angeschnauzt - nur leider der Falsche.Zur Qualität vom Essen, abgesehen vom schwarzen Touch und dem mittlerweilen verwelkten Basilikum: Tiefkühlpilze sind schleimig und für Pizzen ungeignet. Dazu keine Worte mehr.Zum Ambiente: Eigentlich schön, aber stark ausbaufähig (Kleiner Tipp: statt Tomatensaucendosen könnte man richtige, echte Tomaten aufs Buffet stellen)Zum Service: Ein General nützt nichts wenn der Soldat nichts mit dem Befehl anfangen kannSchön am ganzen Essen war die Reduktion von 20% auf die Gesammtrechnung und dankbar waren wir auch für die zwei geschenkten Milchkaffees, aber das allerschönste am Tag war das Skifahren in einem wunderbaren Skigebiet mit vielen, viel besseren Restaurationen.
Essen war einwandfrei. service war ausgezeichnet und freundlich. Das Morgenbuffet kam sehr variantenreich daher.
The restaurant manager got changed our main vegetarian dish (removed onion), as my tour guide did not turn to the restaurant on our nutritional needs. We have our food without much waiting. There was no ski crowd in April and it's like we had the whole mountain to us.
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