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Przekaż informację zwrotnąYelp wrote to V.W. that it was a “loving Mediterranean restaurant”. I can still understand that “lovable” but “Mediterranean” is difficult. But perhaps the last term is also stretchable. I found the former aunt Emma Eckladen modern cozy with many candles and candelabers. The walls and ceilings are white, the tables are dark brown, the music is fortunately jazzy. But perhaps the styling has changed since the contribution of mid-2012. The tables can be arranged in the small room, depending on the reservation. We were there on a Friday night and the store was full. I think it always makes sense to book because the store is quite small. The slate table for the menu hangs next to the bar and is described again every evening. Today, besides our selected treats, there were things like pot au feu with table top, tomato soup, redfish on ratatouille, risotto with balsamico, pasta with shrimp, table top with washabisauce, entrecote from any special beef with Gratin Dauphinois, calfsragout with pasta. Prices seem to be appropriate throughout the performance. What we had: a really good big antipasti plate (14€ with warm salsicca, mushrooms and other fried vegetables, fish, creamy goat cheese, filled hot minipeperonis, dates in bacon coat and delicious pancetta. A super start in the evening; just the right part for 2, who still want to make a main dish. Butterfly seasoned lamb shoulders on €18 (fine with intense own taste; almost remembered the right hammock I had missed in Germany for a long time with daily vegetables and herbal potatoes. The latter were ok without obtaining a maximum ointment with Mediterranean vegetables and mushrooms (brunoise cut maize powder breast with pasta for 17 €, whose tender taste was unfortunately completely beaten by the bacon coat: much too salty. If one had removed the bacon from the mouth, the chicken and filling on the tongue could become much better. Tip on the kitchen: roast in a bacon, but remove it before serving. For the sister there was an espresso on the house to compensate for nausea. The wine card is small, but good. Only 5 red and 5 whites stand on the small slate table placed at the table. Each wine can be ordered and opened as a bottle. We chose a strong Lugano (18 €) that could also take it with the lamb shoulder. The service (Mrs. Hoppe and a service had a lot to do, but were well finished with the 28 tables. In addition to its restaurant, Ms. Hoppe and her team also offer catering, which is why it is also called “Esseria and Catering”. Smoking is allowed outside (only 2 unprotected standing tables where a small terrace is also furnished in summer. Small Story by the way: Due to an unusual appointment, I was already in front of the restaurant before the opening time and closed one of the two standing tables with a ZEIT time, which is known to be quite voluminous. Shortly before the opening the waitress came out and put windlights on the standing tables and said: "Please put the wind light in the middle when you go". No question whether I could be a future guest and not “Come on if you have a reservation”. Improved. The toilets are fine, keep clean standard. A small tip for people arriving with Öffis: If you come from the city centre with 1, 2 or 8, you will reach the main car and the Riepestraße to the restaurant. The footpath is significantly younger than the one Google Map tells you. * Conclusion*: A great restaurant; better than anything I've experienced since I moved to Hanover. A clear recommendation.
Bei Yelp schrieb der Nutzer V.W., dass es sich um ein „liebevoll im mediterranen Stil eingerichtetes Restaurant“ handelt. Dass es „liebevoll“ sei, kann ich nachvollziehen, aber „mediterran“ nur schwer. Vielleicht ist der letzte Begriff aber auch dehnbar. Ich fand den ehemaligen Tante Emma Eckladen modern und gemütlich mit vielen Kerzen und Kandelabern. Die Wände und Decken sind weiß, die Tische sind dunkelbraun, die Musik ist zum Glück jazzig. Vielleicht hat sich das Styling seit dem Beitrag aus Mitte 2012 geändert. Die Tische können je nach Reservierungslage im kleinen Raum arrangiert werden. An dem Freitagabend, an dem wir dort waren, war der Laden voll. Ich denke, es ist immer ratsam, zu reservieren, da der Laden ziemlich klein ist. Die Schiefertafel für die Speisekarte hängt neben der Bar und wird jeden Abend neu beschrieben. Neben den von uns gewählten Leckereien gab es Dinge wie Pot au feu mit Tafelspitz, Tomatensuppe, Rotbarsch auf Ratatouille, Risotto mit Balsamico, Pasta mit Garnelen, Tafelspitz mit Wasabisauce, Entrecote von einem speziellen Rind mit Gratin Dauphinois, Kalbsragout mit Pasta. Die Preise scheinen durchweg angemessen zu sein. Wir hatten eine wirklich gute große Antipastiplatte (14€) mit warmer Salsicca, Champignons und anderen gebratenen Gemüsen, Fisch, cremigem Ziegenfrischkäse, gefüllten scharfen Minipeperonis, Datteln im Speckmantel und leckerem Pancetta. Ein super Auftakt für den Abend; genau die richtige Portion für 2 Personen, die noch ein Hauptgericht wollen. Die butterzart geschmorte Lammschulter für 18 € war endlich mal mit intensivem Eigengeschmack; erinnerte fast schon an richtigen Hammel, den ich schon lange in Deutschland vermisst hatte. Dazu gab es Tagesgemüse und Kräuterkartoffelstampf. Die brunoise geschnittenen gefüllten Maispoulardenbrust mit Pasta für 17 € hatte einen delikaten Geschmack, der leider vom Speckmantel komplett überlagert wurde: viel zu salzig. Wenn man den Speckmantel vor dem Essen entfernte, konnten sich Huhn und Füllung auf der Zunge deutlich besser entfalten. Tipp an die Küche: Im Speck braten, aber vor dem Servieren wieder entfernen. Als Ausgleich für die Kritik gab es für meine Schwester einen Espresso aufs Haus. Die Weinkarte ist klein, aber fein. Es gibt nur 5 Rot- und 5 Weißweine auf der kleinen Schiefertafel, die zum Tisch gebracht wird. Jeder Wein kann sowohl als Flasche als auch im Glas bestellt werden. Wir entschieden uns für einen kräftigen Lugano (18 €), der es mit der Lammschulter aufnehmen konnte. Der Service von Frau Hoppe und einer Servicekraft war gut, obwohl sie viel zu tun hatten. Neben dem Restaurant bietet Frau Hoppe und ihr Team auch Catering an, daher heißt es auf dem Firmenschild auch „Esseria und Catering“. Draußen darf geraucht werden (leider nur an 2 ungeschützten Stehtischen), im Sommer wird auch eine kleine Terrasse eingerichtet. Kleine Anekdote am Rande: Aufgrund eines ausgefallenen Termins war ich schon vor der Öffnungszeit vor dem Restaurant und besetzte einen der beiden Stehtische mit einer ZEIT-Zeitung, die ja bekanntlich recht voluminös ist. Kurz vor der Öffnung kam die Kellnerin heraus und platzierte Windlichter auf den Stehtischen und sagte „Bitte rücken Sie das Windlicht in die Mitte, wenn Sie gehen“. Keine Frage, ob ich zukünftiger Gast sein könnte und kein „Kommen Sie doch herein, wenn Sie eine Reservierung haben“. Verbesserungswürdig. Die Toiletten sind in Ordnung, sauberer Standard. Ein kleiner Tipp für Leute, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen: Wenn Sie aus der Innenstadt mit der Linie 1, 2 oder 8 kommen, steigen Sie in den vordersten Wagen und gehen Sie durch die Riepestraße zum Restaurant. Der Fußweg ist deutlich kürzer als der, den Google Maps Ihnen sagt. Fazit: Ein großartiges Restaurant; besser als alles, was ich seit meinem Umzug nach Hannover erlebt habe. Eine klare Empfehlung.