Sprzężenie zwrotne
Przekaż informację zwrotnąFresh, tasty and natural meals. Every day you can try to eat something new. Roast venison... Very good dessert
Very cute hotel in the mountains. The personal is very kind. And the hostess is very very kind. Love it here!
Wir waren zu zweit Ende Oktober (in der absoluten nach Saison) in der Jägerklause zum Essen. Ende Oktober haben fast alle anderen Gaststätten im Zillertal geschlossen. Daher ist die Wahl mal wieder auf die Jägerklause gefallen. Nachdem wir schon mehrere Jahre nicht mehr dort waren, haben wir die Jägerklause mal wieder besucht. Die Gaststätte war bis auf zwei weitere Tische komplett leer. Die Bedienungen waren sehr sehr freundlich. Zu essen gab es einmal Wildmedaillons und eine Forelle. Zu trinken ein Weißbier und ein Rotwein. Die Wildmedaillons und die Forelle waren wirklich sehr gut, was gefehlt hat war vielleicht ein kleiner Beilagensalat. Die Preise bewegen sich im oberen Mittel. die Wildmedaillons kosteten 19 €, die Forelle (wie gesagt ohne Salat nur mit einer Kartoffel) zwölf Euro. Zum satt werden war es jedoch ausreichend, der Geschmack, wie schon erwähnt , ausgezeichnet. In der Gaststube hat sich vermutlich seit den siebziger Jahren nicht viel verändert. Die Einrichtung sieht so aus wie damals. Was jedoch nicht heißen soll das es ungemütlich oder dreckig war. Vielmehr fühlt man sich in der Zeit um Jahre zurückversetzt.
Sehr schöne und interessant gestaltete Gastwirtschaft Essen war sehr gut. Personal war trotz vollem Haus sehr nett
Per Zufall landeten wir mittags während einer Wandertour beim Gasthof Jägerklause. Aufgrund der wenigen geöffneten Restaurants in der Zwischensaison in Tirol, nutzen wir die Gelegenheit für einen Mittagsumtrunk. Beeindruckt von der Gastfreundschaft und dem Motto "Alles ist möglich" der Familie, entschieden wir uns am Abend zu Wild, Schnitzel und Palatschinken zurückzukehren. Wir waren die einzigen Gäste und genossen einen wunderbar familiären Service. Das Essen war perfekt (insbesondere Medaillons, Gulasch und Wildinnereien … wo gibt's noch so was!!!). Schließlich wurden wir noch mit Harfe und Akkordeon persönlich unterhalten. Ein grandioses Erlebnis.