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Sprzężenie zwrotne
Przekaż informację zwrotnąEin uriges, gemütliches Restaurant. Der Name lässt befürchten, das es sich hier um eine überteuerte Touristenfalle handelt, was zumindest das in der Speisekarte offengelegte Angebot allerdings widerlegte, so dass wir hier zum Abendessen einkehrten.Die freundliche Bedienung wies gleich 2 eingedeckte Plätze an einem 4-er Tisch zu. Auffällig, das hier auch jede Menge Einheimische saßen, was i.d.R. auf eine gute Küche schließen lässt.Die Karte bot nichts wirklich überraschendes und fühlt sich der Tiroler Küche verpflichtet, wie man es in einem solchen Restaurant auch erhofft.Wir entschieden uns für Forelle und eine Portion Nudeln mit Schweinemedaillons. Beides machte optisch einen guten/frischen Eindruck und entsprach auch geschmacklich dem zu Erwartenden.Fazit: Einen Besuch wert, aber sicher gibt's im Ort und der Umgebung auch andere, ebenbürtige Restaurants.
Kann man hingehen muss man aber nicht. Die Einrichtung selber ist urig und gemütlich. Das Essen selber war belanglos.Essen 2 PunkteEinrichtung 4 PunkteBedienung 3 Punkte
Ausnahmsweise gab es auch am Samstag das "Offene Kochen" auf einem alten holzbefeuerten Herd mitten im Restaurant. Normalerweise nur Montags wobei sich eine Reservierung empfiehlt. Das Lokal selbst ist eher ein Museum, Bilder Geschichten und vielerlei Utensilien aus Omas Zeit sind im Lokal zu bewundern.Der Chef Guido und sein Team geben sich bei einem fünf Gänge Menu alle Mühe die Gäste mit Erklärungen und Kochen von lokalen typischen Gerichten zufriedenzustellen.Bei uns ist das mehr als gelungen, hier eine Auswahl:* zwei Suppen als Entreé (Lechtaler Kässuppe und Pfifferling Bouillon) beide probiert und für sehr gut befunden* Salate aus vielen Tonkrügen traditionell sauer (einer davon sehr scharf)* Schlutzkrapfen (eine Art Krautmaultaschen scharf angebraten) mit Mehl-Kartoffelmatsch* Krustenbraten vom Schwein mit Semmelknödel und Blaukraut (Das Schwein war etwas lange in der Hitze und daher zu trocken)* Guidos Spezialkaiserschmarrn, sowohl mit und auch ohne Rosinen (Zibeben)Alles in allem ein mehr als gelungener Abend und 19,- € für das Menu ist ein überaus fairer Preis.Wir haben uns sehr wohlgefühlt und wir werden sicher wiederkommen.
Mit großer Erwartung sind wir (5 Erwachsene, 1 Kind) ins Restaurant.Kurz, wir waren absolut unzufrieden! Das Schnitzel mit Bratkartoffeln war extrem ungenügend! Im Fett schwimmendes kl. Schnitzel, die Bratkartoffeln von Fett vollgesaugt. Der Salat aus den Töpfen alle gleich, für langen Halt anrichtet, Spezi und Cola je ohne Kohlensäure, die Käsespätzle versalzen, beide Bedienungen unfreundlich. .. Uns wird dieses Lokal nicht mehr sehen!
Der Inhaber des Restaurants, der auch schon einige Auszeichnungen für sein Engagement für die Region erhalten hat, hat auch dieses Restaurant zu einer Aussage über das Lechtal entwickelt. Viele Bilder, die die "Geierwally" gemalt hat, zieren die Wände. Ein Heft mit der Geschichte der Geierwally wird zu geringem Preis verkauft. Die Gaststube ist urig, gemütlich - mit Gegenständen aus Küchen vergangener Zeiten dekoriert. Ein Besuch des Restaurants ist absolut empfehlenswert, um sich der Geschichte und dem Charakter des Lechtals zu nähern. Die Küche serviert gute Tiroler Speisen
Pełne Karta
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