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Przekaż informację zwrotnąWir haben in Dezember einen Geburtstag gefeiert (8 Leute). Platz und Dekoration waren gut. Bedienung war freundlich, allerdings war es ein wenig hektisch als es immer voller wurde. Nachdem alle bestellt hatten und eine Weile vorbeiging, kam das Essen, Allerdings hat der Kellner mich was anderes gebracht als ich bestellt habe (Hirsch - da habe ich mich auf Wild gefreut). Dann hatte ich die Wahl, den Gericht zu nehmen, was er mir gebracht hat, oder neu zu bestellen (was nochmals 20 Min. dauer sollte während alle andere essen).
Gutes normales Essen - Preis Leistung OK - Gaststube etwas altbackend - zentrale Lage in der Fußgängerzone - Parkplatz hinterm Haus!
Waren letztens mit 6 Personen dort essen Aber was uns da geschmacklich erwartet hat Geht gar nicht Pommes waren steinhart Fleisch absolut trocken Service war ganz ok Ich glaub der Koch hat keine Ahnung von einem guten Essen Absolut nicht zu empfehlen Da kann ich besser in ner Imbissbude gehen Da ist das Essen um Längen besser
Wir waren am Sonntag, 15.05.2016 mit 8 Personen zum Mittagessen in ALT GREFRATH. Ich habe noch nie so schlecht gegessen. Speisekarte in einem Schnellhefter. Wasserflaschen aus Plastik. Soßen aus der Tüte, da riecht man die Chemie schon raus. Unfreundliche Bedienung, die bei Kritik völlig überfordert war und zum Schluss noch, alle 8 Essen waren KALT!NIE WIEDER!
Wenn es nur um das Essen gehen würde, hätte das Alt Grefrath hier 4 Sterne + verdient.Da aber zu einem Gesamteindruck eines gelungenen Restaurant Abends nicht nur das gute Essen – auch wenn es „nur“ gut bürgerlich sein sollte - sondern auch die Freundlichkeit und Aufmerksamkeit des Service eine große Rolle spielt, würde meine Gesamtbewertung hier glatte 6 Minus Sterne ergeben.Wir wussten aus vergangenen Besuchen, das im Alt Grefrath am Wochenende eine Reservierung notwendig ist und hatten deshalb im Voraus für ca. 18:00 Uhr einen Tisch für vier Personen reserviert. Unser Plan war es - nach dem Essen zusammen mit unseren Düsseldorfer Freunden - um 20 Uhr zu Sascha Grammel nebenan in der Eislaufhalle zu gehen.Bei unserem Eintritt um 18:10 Uhr war das Lokal voll und bis auf den letzten Platz besetzt. Die Wirtin wirkte gereizt, gestresst und verwies uns mürrisch an ein winziges Tischchen hinten, direkt neben der Toilettentür.Die Getränkebestellung verlief relativ zügig und auch unseren Essenwunsch konnten wir verhältnismäßig schnell bei den freundlichen jungen Kellnern aufgeben. Dann aber dauert bereits die Anreichung der Vorspeise eine gute dreiviertel Stunde, sodass wir uns– eine weitere gute Viertelstunde später – höflich nach dem Verbleib der Hauptspeise – verbunden mit dem freundlichem Hinweis auf unseren anschließend geplanten Konzertbesuch um 20 Uhr - erkundigten. Nach einer erneuten Viertelstunde – es war inzwischen 19:30 Uhr teilte man uns mit, dass wir Essen gegen 19:45 Uhr erwarten könnten.Da damit unser Konzertbesuch zu platzen drohte, sahen wir uns also leider dazu gezwungen beim jungen Kellner die Hauptspeise abzubestellen und nach der Rechnung zu verlangen.Unsere Stornierung führte dann dazu, dass plötzlich die erboste Wirtin neben unserem Tisch aufrauschte, mit einem noch mürrischeren Gesicht als zu Beginn und in einem Schwall von zusammengewürfelten Wörtern – sie hätte schließlich 170 und wenn wir keine Zeit hätten sollen wir nicht zu Ihnen kommen – etc. uns die – mit Hand gekritzelte Rechnung (kein Kassenbeleg/keine ausgewiesene Mehrwertsteuer) auf den Tisch knallte. Ein Grund für ihre Übellaunigkeit war wohl auch dem Umstand geschuldet, das an unserem Nebentisch alle (8 oder 10 ) Gäste ebenfalls ohne Essen nach der Rechnung – wegen gleichem Termindruck für gleiche Veranstaltung – verlangten.Ganz ehrlich liebe Wirtshausbesitzer: Wenn ich schon im Voraus weiß, dass ich Reservierungen für über 170 Leute vorliegen habe, dann sorgt man/Frau auch für das entsprechendes Personal – und zwar sowohl in der Küche als auch im Service. Was nützt der Umsatz, wenn die Gäste nicht wiederkommen und für einem ein schlechtes Image bereiten? Aber wir möchten niemandem unser Geld aufdrängen oder das Gefühl zu haben, hier zu stören. Wir sahen uns tatsächlich dazu gezwungen, uns bei unseren Freunden für dieses Verhalten und unsere knurrenden Mägen zu entschuldigen. So schnell wird man uns hier in diesem Restaurant – trotz der guten Küche – nicht mehr wiedersehen.